Netzwerk Digitalkompetenz News
Impulse für die Digitalisierung des Bauwesens: die SEHLHOFF GmbH wird Mitglied im Netzwerk Digitalkompetenz
Der wohl vielversprechendste Ansatz für die Digitalisierung der Baubranche liegt im sogenannten Building Information Modeling (kurz: BIM). Das BIM steht für einen integrativen Planungsprozess, der darauf abzielt, aus Schnittstellen Nahtstellen zu machen. Als Vorteile daraus ergeben sich klare Aufgabenstellungen und Abläufe sowie eine geordnetere Planung, die Fehler und unnötige Doppelarbeit vermeidet. Einer der Schlüssel für den Erfolg der BIM-Methode ist der sogenannte Design-Freeze: erst digital planen, dann real bauen.
BIM ist keine Software, sondern ein durch Software unterstützter Prozess. Diese zugrundeliegende Software muss offene Schnittstellen zur Verfügung stellen, damit die modellbasierten Daten verlustfrei ausgetauscht werden können. Die SEHLHOFF GmbH setzt die BIM-Methode bei vielen Projekten bereits ein und wirbt auch offensiv für die weitere Etablierung der Methode. So wurden auch schon zwei BIM-Veranstaltungen durch SEHLHOFF durchgeführt, in denen die Experten des Familienunternehmens ihre Erfahrungen weitergegeben haben.
Auch abseits der BIM-Methode haben die rund 300 Mitarbeiter der SEHLHOFF vielfältige Impulse zur praktischen Ausgestaltung der Arbeitswelt 4.0 in der Baubranche geschaffen. Von virtualisierten Arbeitsplätzen bis hin zu innovativen Kommunikationsplattformen zur ortsunabhängigen Zusammenarbeit hat der Generalplaner für Ingenieur- und Architekturleistungen in den letzten Jahren wertvolle Erfahrungen gesammelt, die das Unternehmen fortan auch im Netzwerk Digitalkompetenz einbringen wird.
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